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Küttigerinnen und Küttiger profitieren von ultraschnellem Internet

08. Januar 2024

Swisscom und Eniwa beginnen in der Gemeinde Küttigen mit dem Ausbau des Glasfasernetzes (Fibre to the home – FTTH). Die Bauarbeiten dauern bis voraussichtlich Ende 2025.

Küttigerinnen und Küttiger profitieren von ultraschnellem Internet

Die Bauarbeiten für das nahezu flächendeckende Glasfasernetz beginnen in den kommenden Wochen im Gebiet Küttigen und werden im Jahr 2025 im westlichen Gemeindegebiet fortgesetzt. Ans Glasfasernetz angeschlossen werden alle Wohnungen und Geschäfte, für die vorgängig der Glasfaser-Erschliessungsvertrag abgeschlossen wurde. Das Bauende ist für Ende 2025 vorgesehen. Mit dem gemeinsamen Ausbau des Glasfasernetzes in Küttigen von Swisscom und Eniwa können die Baukosten optimiert und der Ausbau beschleunigt werden. Die Finanzierung des Projekts wird von den beiden Kooperationspartnern getragen. Die Firma Cablex wird die Bauarbeiten im Auftrag von Swisscom in Küttigen ausführen.

Ab Ende 2025 ultraschnelles Internet in Küttigen
Sobald einzelne Baulose fertiggestellt sind, kann der entsprechende Teil der Bevölkerung von Küttigen ultraschnell im Internet surfen – mit einer Internetgeschwindigkeit von bis zu 10Gbit/s, wodurch sich beispielsweise ein Fotoalbum in der Grösse von 1 Gigabyte in rund 0.8 Sekunden herunterladen lässt. Zudem ist die gleichzeitige Nutzung leistungsintensiver Anwendungen wie Home-Office mit Video-Konferenzen, Home-Schooling und verschiedenen Streaming-Diensten problemlos möglich. Die Bevölkerung und die Gewerbetreibenden von Küttigen haben die Wahl zwischen Angeboten verschiedener Diensteanbieter wie beispielsweise Quickline, Salt, Sunrise oder Wingo, denen das neue Netz ebenfalls zur Verfügung steht.

Gemeinde Küttigen empfiehlt allen Hauseigentümern den Glasfaseranschluss
«Die Gemeinde Küttigen freut sich über den bevorstehenden Glasfaserausbau und empfiehlt allen Hauseigentümern, sich ans Glasfasernetz anschliessen zu lassen. Der Anschluss wird grundsätzlich kostenlos erstellt und es besteht keine Verpflichtung für den Bezug von Dienstleistungen. Dadurch profitieren sowohl die Gewerbebetriebe wie auch die Haushalte von superschnellen Internetanschlüssen. Die Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern trägt dazu bei, Wertschöpfung, Wohlstand und Beschäftigungen zu sichern» sagt Gemeindepräsident Tobias Leuthard.

Zu Swisscom: Nationaler Netzausbau des Glasfasernetz von Swisscom
Der Glasfaserausbau in Küttigen ist Teil des nationalen Swisscom Netzausbaus. Swisscom investiert jährlich rund 1.6 Mrd. CHF in den Ausbau und Unterhalt ihrer ICT-Infrastruktur. Bis Ende 2025 will das Unternehmen die schweizweite Glasfaserabdeckung auf rund 55 % erhöhen – bis Ende 2030 auf gar 70 bis 80%. Markus Reber, Leiter Swisscom Netzbau erklärt: «Wir sind die einzige Anbieterin, die verspricht, schweizweit jede Gemeinde mit den neusten Glasfasertechnologien auszubauen und damit ans schnelle Internet anzuschliessen. Mit dem Ausbau in Küttigen lösen wir unser Versprechen ein.»

Weitere Informationen zum Swisscom Netz unter: www.swisscom.ch/netzausbau
Weitere Informationen zum Erschliessungszeitpunkt von Liegenschaften: www.swisscom.ch/checker

Zu Eniwa: Glasfasernetz von strategischer Bedeutung - das fünfte Versorgungsnetz von Eniwa
Als Energieversorgerin geniesst die Eniwa AG grosses Vertrauen, insbesondere bei der Bereitstellung der notwendigen digitalen Infrastruktur. Rechenzentren und Glasfasernetze sind für Wirtschaft und Gesellschaft inzwischen derart wichtig, dass sie für Eniwa als fünftes Versorgungsmedium gelten. «Der Bereich EnerCom gewinnt mit dem Ausbau des Glasfasernetzes, dem immer grösser werdenden Datacenter in Buchs sowie mit Internet- und Cloudlösungen laufend neue Kundinnen und Kunden. Das anhaltende Wachstum, gerade bei den Firmenkunden, zeigt die steigende Nachfrage nach einer leistungsfähigen, sicheren und nachhaltigen digitalen Infrastrukturversorgung. Redundante Speicherorte, Cloud-Architekturen und Cybersicherheit werden für kleinere und mittlere Unternehmen strategisch immer wichtiger», sagt Konrad Broggi, Leiter EnerCom und Mitglied der Geschäftsleitung von Eniwa.

Weitere Informationen www.eniwa.ch/digital