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Speicher für neue KSA-Wärmezentrale geliefert

Fingerspitzengefühl war gefordert, als die beiden Wärme-/Kälte-Speicher in den Neubau der Eniwa Wärmezentrale am Kantonspital Aarau (KSA) «einschwebten»: Mit Hilfe eines Pneukrans wurden die je 22 Tonnen schweren Speicher einzeln über die Oberkante des Gebäudes in elf Metern Höhe an ihren Platz gehoben. Die Speicher sind je 14 Meter hoch und haben einen Durchmesser von 3,5 Metern.

Schon in der Nacht machte sich der Transport im Bündnerland auf die rund vierstündige Fahrt nach Aarau, wo in den frühen Morgenstunden der Aufbau des Pneukrans und die Einbringung der beiden runden Behälter routiniert und wie geplant verlief.

Die Energiezentrale am Kantonsspital Aarau wird von Eniwa erstellt, finanziert sowie betrieben. Hauptwärmequelle ist die über die FEWAG-Leitung zugeführte Abwärme der nahen Kehrichtverbrennungsanlage Buchs (KVA Buchs). Die Energiezentrale KSA wird vollständig in den bestehenden Wärmeverbund Torfeld integriert, den Grossteil der Wärme und Kälte verwendet Eniwa zukünftig ausserhalb des KSA-Areals. Die Wärmezentrale vernetzt ab 2024 die KVA Buchs, das KSA-Areal und die bestehenden Eniwa Wärme- und Kältenetze stärker miteinander.